Montag, 22. Dezember 2014

Hochwertige Süßungsmittel bei EUROVERA

Vollkommen begeistert öffnete ich vor einer ganzen Weile das riesige Paket vom OnlineShop EUROVERA (http://www.medicus.de). 

Enthalten waren hochwertige Süßstoffe auf Basis von Stevia und zwei Probiergläschen des ZALS-Mineralsalzes, das einen im Vergleich zum normalen Kochsalz um 35 Prozent verminderten Natriumgehalt aufweist. Auf diese Weise erfolgt bei gewöhnlicher Dosierung (als Ersatz zum Kochsalz) des EUROVERA-Produktes ein Blutdruck senkender Effekt. Das zusätzliche Plus an Kalium sorgt außerdem für eine normale Funktion des Nervensystems, der Muskelfunktion und der bei Bluthochdruck-Patienten gewünschten Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks. 

Außerdem enthielt mein Paket folgende Produkte:

Stevia Flüssigsüße Konzentrat 50 ml

Stevia Granulat 10fache Süße von Zucker 150 g

Stevia Süßetabletten 250 St. im Spender

Auf dieses Produkt war ich besonders gespannt, da ich den Geschmack von "normalen Süßstofftabletten" einfach nur als widerlich künstlich empfinde. Da die Dosierung aber so einfach ist, griff ich gerne darauf zurück und akzeptierte auch die eventuell auftretenden Nebenwirkungen eines gesteigerten Konsums (Verdauungsstörungen und abführende Wirkung).

Wie toll, dass ich die EUROVERA-Süßetabletten testen durfte, deren Rezeptur auf Erythritol und Steviolglykosiden beruht. Dass die Hauptzutat hier nicht Stevia, sondern Erythritol ist, sei entschuldigt. Der Zuckeralkohl Erythritol, der dem Zucker geschmacklich sehr ähnelt, sorgt nämlich für eine angenehme Süße. Außerdem beeinflusst er den Blutzuckerspiegel nicht, weshalb er auch für Diabeter geeignet ist. Erythritol kann zudem in wesentlich größeren Mengen zu sich genommen werden, ehe eine abführende Wirkung entsteht. Bei den Süßetabletten ist dies vollkommen unmöglich. 

Mich hat sowohl der tolle Geschmack als auch die leichte Dosierbarkeit vollkommen überzeugt, da eine Tablette einem Teelöffel Zucker entspricht. Dabei hat eine Tablette bei voller Süßkraft gerade einmal 0,03 Kalorien im Gegensatz zu circa 20 beim Zucker.
Quelle Foto: www.medicus.de

250 Stück sind online für 6,95 Euro erhältlich.

Stevia Flüssige Tafelsüße
Laut Hersteller ist dieses Produkt einzigartig, da es sowohl laktose-, als auch fruktose- und zuckerfrei ist. Somit ist ist es eine Alternative zu allen sonst erhältlichen flüssigen Tafelsüßen. Durch eine spezielle Rezeptur schmeckt die Stevia-Tafelsüße von EUROVERA weder bitter noch lakritzartig, wie es bei Stevia-Produkten gegebenenfalls vorkommen kann. Die Dosierung erfolgt ganz einfach Tropfen für Tropfen. Da die Flüssigsüße hitzebeständig ist, kann sie nicht nur zum Süßen von Getränken, sondern auch ganz bequem beim Kochen und Backen verwendet werden. 

Quelle Foto: www.medicus.de

Die 130ml-Flsche bietet der Shop für 2,99 Euro.


Der Hersteller betont die hohe Qualität seiner Produkte, die unter anderem mit dem "Bio-Siegel" ausgezeichnet wurden und deren Rohstoffe dank regelmäßiger Kontrollen stets alle Vorgaben zur Lebensmittelsicherheit erfüllen. 

Bei solch hohen Qualitätsansprüchen und einem derart zuvorkommenden Kundenservice kann ich den EUROVERA-Shop uneingeschränkt weiterempfehlen. 

Vielen Dank für die tolle Kooperation an Frau Vincze. 

Dienstag, 11. November 2014

"Xucker light" via DiaExpert.de

 Die Box von DiaExpert


Ich bleibe mit treu und widme mich erneut den Süßstoffen. Dieses Mal stelle ich euch das Produkt "Xucker light" vor, das mir der Online Shop "Dia Expert" (DiaExpert.de) zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank an dieser Stelle für das großzügige Produktpaket. 

Bei "Xucker light" handelt es sich um reinstes Etythrit, ein kalorienfreies Süßungsmittel, das rein optisch kaum vom Zucker zu unterscheiden ist. Da "Xucker light" absolut natürlich und ohne Gentechnik hergestellt wird, ist er auch für Veganer geeignet. Diabeter freuen sich über die Blutzucker neutrale Wirkung bei circa 70% der Süßkraft von Zucker.


"Xucker light" sieht Zucker zum Verwechseln ähnlich. 


"Xucker light" unterscheidet sich von anderen Zuckeralkoholen, da er erst in sehr hohen Dosen (mehr als 3 Gramm/Kilogramm Körpergewicht/pro Tag) zu Verdauungsstörungen führen kann. Diese Menge kann bei einer verantwortungsvollen Verwendung kaum erreicht werden. Eine 60 Kilogramm schwere Person müsste also zum Beispiel mindestens 180 Gramm verzehren, um eventuell erste Symptome wie Blähungen zu spüren. (Der Hinweis "kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken" ist, da gesetzlich vorgeschrieben, dennoch gut lesbar auf der Packung aufgedruckt. Wer sich davon abschrecken lässt, dürfte aber auch keine zuckerfreien Kaugummis kauen oder "Diät"-Joghurts löffeln".)

Daher ist Erythrit auch bereits seit den 1990er-Jahren in Japan und den USA zugelassen, wo es seitdem in vielen Lebensmitteln und Medikamenten zum Einsatz kommt. Seit inzwischen acht Jahren darf es auch in der EU gehandelt werden. 

Vor allem die Nährwerte lassen "Zuckerjunkies" (Erythrit schützt im Übrigen auch vor Karies!) jubeln, denn Xucker light" enthält keine Kalorien, ist zum Kochen und Backen geeignet und auch für Heißgetränke geeignet, da leicht löslich. Die Lagerung ist denkbar unkompliziert, da Erythrit keine Feuchtigkeit anzieht. 

Soweit die Theorie, die ja fast zu gut scheint, um wahr zu sein. 

Nun also zum "Geschmackstest": Mich hat das Produkt absolut überzeugt. Im Tee schmeckt es super, kein bitterer Nachgeschmack und sofort löslich. 

Die Dosierung in meinem "Versuchs-Pudding" war denkbar einfach, da 100 Gramm "Xucker light" in etwa 70 Gramm Zucker entsprechen. Wer es richtig süß mag, nimmt einfach 1,5 TL Xucker light für jeden Löffel Zucker. :)
(An dieser Stelle sollte vielleicht noch erwähnt geben, dass "DiaExpert" auch das, auf Xylit basierende, Produkt "Xucker" vertreibt, dessen Süßkraft zu 100% der von Zucker entspricht. Xucker enthält allerdings "nur" 40% weniger Kalorien als Zucker). 

Fazit: Mein bisheriger Favorit unter den Süßstoffen, da ich "Xucker light" auch in höheren Dosierungen zu mir nehmen kann, ohne eine abführende Wirkung zu spüren. Dafür bin ich auch bereit, den Preis von circa 10 Euro für die 1-Kilogramm-Dose zu zahlen. 


Dienstag, 21. Oktober 2014

NoSugarSugar-Erythrit

Mein zweiter Testbericht schließt sich an den ersten an und beschäftigt sich wieder mit der Produktgruppe "Süßungsmittel".

Freundlicherweise erhielt ich über Facebook kostenlos die Möglichkeit, den auf Erythrit basierenden Süßstoff "NoSugarSugar", zu testen. Dabei handelt es sich um eine kalorienfreie Süße, die aussieht wie Zucker und auch genauso schmeckt. Lediglich die Süßkraft reicht nur in etwa zu 70 Prozent an die des "Originals" heran. 

Geschmacklich kommt "NoSugar" dem des Zuckers sehr nahe, weshalb ich ihn unter allen Zucker-Alternativen favorisieren würde. Pro Kilogramm Körpergewicht gilt eine Menge von bis zu zwei Gramm pro Tag als unbedenklich. Konsumiert man mehr, kann es, wie bei allen Zuckeralkoholen, zu Verdauungsbeschwerden kommen. Wer es also nicht übertreibt, kann mit "NoSugar" eine ganze Menge Kalorien sparen, ohne auf die Zucker-typische Süße zu verzichten. Im Vergleich zum Steviosid aus meinem ersten Testbericht ist die Dosierung von NoSugar relativ einfach, da die Süßkraft etwa zu 70 Prozent der von Zucker entspricht. Auf einen Löffel Zucker kommen somit in etwa 1 1/4 Löffel NoSugar. Gerade beim Backen und Kochen spart dies das Abschmecken und das Risiko, der Kuchen könne bitter werden wie möglicherweise beim hoch dosierten Stevia. 

Allerdings hat die "Süße ohne Reue" leider ihren Preis. Für die 800 Gramm Dose zahlt ihr online auf nosugarsugar.de ca. 8,50 Euro. Der gänzliche Verzicht auf Zucker freut somit zwar die "Traumfigur", das Portmonnaie aber weniger. :) Im Vergleich zur "Konkurrenz" bietet dieser Onlineshop jedoch relativ faire Konditionen. Vor allem die kostenfreie Lieferung ab einem Bestellwert von lediglich 20 Euro stellt Mitbewerber in den Schatten. 

Mein persönliches Fazit: Mich hat "NoSugar" zwar geschmacklich komplett überzeugt (besser noch als Stevia), der Preis allerdings bisher vom Kauf abgehalten. Da ich eben auch meinen Tee mit einem Süßstoff süße, benötige ich eine größere Menge, die wahrscheinlich die empfohlene tägliche Höchstdosis übersteigt. Außerdem wäre mir "NoSugar" auf die Dauer einfach zu teuer. Mit "meinem" Stevia komme ich aufgrund der hohen Dosierung wesentlich länger aus. Für "Gelegenheitssüßer" aber zu 100 Prozent zu empfehlen. 



Quelle: nosugarsugar.de

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Steviosid

Da ich eine ganz "Süße" bin, zu viel Zucker ja bekanntermaßen kein "Schlankmacher" ist und ich dem Süßstoff aufgrund der Nebenwirkungen abgeschworen habe, habe ich mich auf die Suche nach Alternativen begeben. Siehe da, es gibt sie wirklich: die kalorienfreie Süßkraft ohne die für Süßstoff typischen Nebenwirkungen wie Blähungen, Durchfall etc. Die Lösung heißt Stevia, eine Pflanze mit rund 300 mal so viel Süßkraft wie Haushaltszucker. Dabei soll sie sogar vor Krebs und Karies schützen. Vorurteile, Stevia könne unfruchtbar machen, sind bisher nicht bestätigt, weshalb die Pflanze auch seit ein paar Jahren offiziell in der EU zugelassen ist.

Der einzige "Nachteil" ist der bittere Nachgeschmack, der Stevia nachgesagt wird. Mit ein bisschen "Übung" lässt sich der aber vermeiden. 

Bei einer derart hohen Süßkraft wie der von reinem Stevia sind nämlich schon minimale Mengen ausreichend, um Tee oder Süßspeise zu süßen. Eine 100g-Packung reinstes Stevia (online für ca 14 Euro erhältlich) entspricht also in etwa 30 kg Zucker. Es empfiehlt sich daher, einen Messlöffel zu verwenden, der bei vielen Onlineahops mit angeboten wird. 

Ich für meinen Teil schwöre nun seit gut einem Jahr auf das weiße Pulver, das sich vielseitig verwenden lässt. Da es hitzebeständig ist, kann es zum Kochen und Backen ebenso verwendet werden wie zum Süßen von Tee oder Kaffee. Inzwischen mische ich es auch in Grießbrei oder Milchreis. Den bitteren Nachgeschmack kann ich nicht feststellen. Natürlich schmeckt Stevia "anders süß" als Zucker, hat dem gegenüber aber ja auch die bereits erwähnten Vorteile. Zudem löst es sich im Tee oder Kaffee wesentlich schneller auf und bleibt nicht am Tassenrand kleben wie der 400 Kalorien pro 100 Gramm schwere "Konkurrent". Ich mag den Geschmack wesentlich lieber als die künstliche "Chemiesüße" von Süßstoff. Als ich neulich mal wieder den Geschmackstest machte, fiel meine Wahl eindeutig auf den mit Stevia gesüßten Tee. Fast schon angewidert schüttete ich die Tasse mit Süßstoff in den Ausguss. 

Beim soeben beschriebenen Produkt handelt es sich um reines Stevia ohne Zusätze, was auch den vergleichsweise hohen Preis erklärt. Konkurrenzprodukte sind zwar oft preiswerter, enthalten deshalb aber nur geringe Mengen Stevia, zugunsten ergänzender, chemischer Zutaten (darauf werde ich in einem anderen Testbericht eingehen). 

Fazit: Für alle, die kalorienfrei, aber dennoch süß essen und trinken möchten und bereit sind, kleine Abstriche im Geschmack (im Vergleich zu Zucker) zu machen, ist Stevia ideal! 





Die Nährwerte

Eine Prise genügt






Mittwoch, 15. Oktober 2014

Herzlichen Willkommen

Hier werden in Zukunft immer wieder interessante neue Produkte vorgestellt. Ich bin ein kleiner "Produkttestjunkie", der ständig auf der Suche nach Schnäppchen und Angeboten ist.

Außerdem freue ich mich immer über neue Produkte im Supermarkt, die meistens sofort in meinem Einkaufswagen landen.

In Zukunft werde ich euch hier mit meinen ganz persönlichen Eindrücken "versorgen". Seien es Lebensmittel, Online-Shops oder lokale Anbieter des stationären Einzelhandels. Außerdem plane ich eine "Leseecke". Ihr dürft gespannt sein. Schaut immer mal wieder vorbei.

Über kostenlose Testangebote von Firmen oder Start-Ups würde ich mich sehr freuen und selbstverständlich gerne mein "fachFRAUliches" Urteil abgeben. Bei Kontaktanfragen genügt ein kurzer Kommentar mit eurer E-Mail-Adresse, die ich selbstverständlich nicht veröffentlichen werde.

Liebe Grüße und bis bald
Coco